Österreichische Nachwuchsmeisterschaft in Fürstenfeld

Österreichische Nachwuchsmeisterschaft in Fürstenfeld

Mit einer Mannschaft von 12 Sportlern, 2 Betreuern, 2 Kampfrichtern und 3 Fans sind wir am Freitag 10.05.2019 in den Ort gefahren dem die Band STS ein ganzes Lied gewidmet hat – Fürstenfeld.

Zu den diesjährigen Österreichischen Meisterschaften kamen 311 Sportler aus 49 Vereinen und dienten unseren Sportlern zur Standortbestimmung für die kommenden Trainings und Meisterschaften.

Gleich vorab wir konnten in diesem starken Teilnehmerfeld mit dreimal Bronze die Heimreise antreten. Für die Medaillen waren einerseits Hemetsberger Kilian verantwortlich und zum anderen unsere 2 Damenmannschaften mit Schneeweiss Sandra, Schneeweiss, Verena und Karoline Wojak sowie Baumann Katie, Binder Lea und Nikolic Katharina.

Die neuen Kata Wettkampfregeln waren für alle am Anfang etwas ungewohnt da diese zum ersten Mal in Österreich zum Zuge kamen. Bei diesen neuen Regeln sitzen alle Kampfrichter vorne in einer Reihe und bewerten die Kata´s nach Technik und Athletik und diese beiden Wertungen werden dann aufsummiert.

Zu Beginn waren unsere jüngsten am Start, Baumann Katie, Baumann Christian und Holletz Leo. Hauchdünn schieden sie um den Einzug in die nächste Runde aus, alle drei mussten sich mit dem fünften Platz in ihrem Pool zufrieden geben, nur die ersten Vier steigen auf.

Ähnlich erging es Binder Lea, Wojak Karoline, Schneeweiss Verena, Nikolic Katharina, Hubelnig Vincent und Schachl Niklas. Die Pools waren durchwegs stark besetzt und somit mussten unsere Sportler vorzeitig die Segel streichen.

Schneeweiss Sandra und Eicher Xaver konnten sich in ihren Bewerben jedoch sehr gut behaupten und schieden unglücklich im Kampf um den dritten Platz aus. Beide zeigten allerdings in allen Runden eine sehr starke Leistung und können auf dieser für die Zukunft aufbauen.

Somit ging es mit viel Erfahrung und drei Medaillen spät am Abend erschöpft nach Hause.

Vielen Dank an Wojak Josef der uns als Fahrer und Fan sehr geholfen hat und an Holletz Hans der gleich drei Aufgaben zu erfüllen hatte, Fahrer, Coach und Kameramann.

Unsere beiden Kampfrichter hatten aber definitiv den anstrengendsten Job, denn für Franz und Georg Schachl ging es am nächsten Tag noch mit der Staatsmeisterschaft weiter.

AS

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